Mittwoch, 18. Mai 2011

Die Gruppen der WM 2012


Gruppe A - Helsinki/Finnland
Finnland: Kanada : USA :Schweiz : Slowakei : Weißrussland:Frankreich : Kasachstan


Gruppe B - Stockholm/Schweden
Schweden :Russland :Tschechien : Deutschland:Norwegen: Lettland: Dänemark:Italien

Donnerstag, 28. April 2011

Russland's Kader für die Eishockey WM 2011 steht fest


20 NABOKOV Yevgeni
84 BARULIN Konstantin

5 NIKULIN Ilya
7 KALININ Dmitri
22 KORNEYEV Konstantin
27 ATYUSHOV Vitali
43 KULIKOV Dmitri
44 BELOV Nikolai
51 TYUTIN Fyodor
74 YEMELIN Alexei

21 GOROVIKOV Konstantin
23 TERESHENKO Alexei
25 ZARIPOV Danis
41 KULYOMIN Nikolai
42 ZINOVIEV Sergei
47 RADULOV Alexander
49 ARTYUKHIN Yevgeni
55 KAIGORODOV Alexei
61 AFINOGENOV Maxim
71 KOVALCHUK Ilya
91 TARASENKO Vladimir
95 MOROZOV Alexei

Dienstag, 8. Februar 2011

Datsyuk trifft bei Comeback


Nach seiner Verletzung gegen die Vancouver Canucks am 22. Dezember, feierte Pavel Datsyuk mit den Detroit Red Wings heute sein Comeback gegen die New York Rangers mit einem 3-2 Sieg.

Nach seinem Handbruch war Datsyuk bei seinem Debüt in 2011 der überragende Spieler auf dem Eis. Er brachte die Red Wings mit seinem 13. Saisontor 1-0 in Führung, ehe er noch ein Assist machte und so maßgeblich zum Sieg der Red Wings beitrug.

Sonntag, 30. Januar 2011

KHL Trades kurz vor den Playoffs



Chris Simon geht zu Dynamo Moskau. Dannil Markov zu SKA. Dazu hat Vyacheslav Kozlov den Vertrag bei ZSKA Moskau aufgelöst und wechselt zu Salavat Yulaev Ufa. Auch Jan Marek verlässt ZSKA und spielt zukünftig für Atlant.

Freitag, 21. Januar 2011

Evgeni Nabokov bis zum Ende der Sasion gesperrt.

Nachdem Nabokov den Islanders eine Abfuhr erteilt hat. wurde er von diesen bis zum Ende der laufenden NHL Saison disqualifiziert. Aus seinem Wunsch für Detroit zu spielen wurde somit nichts.

Nabokov bestritt in zehn NHL-Saisonen für die San Jose Sharks 563 Partien und führte sie im Vorjahr in das Conference-Finale.

Donnerstag, 6. Januar 2011

Russland ist U20 Eishockey Weltmeister 2011


Nach einer noch nie dagewesenen Aufholjagt in der Geschichte der WJHC, konnte Russland sich gegen den hochfavorisierten Gegner Kanada mit 5 zu 3 durchsetzten.

Für Kanada lief zuerst alles nach Plan. Im ersten Drittel konnten sie mit 2 zu 0 in Führung gehen. Das zweite Drittel verhalf der Heimmanschaft zu einem 3 zu 0 Vorsprung. Die Kandadier waren sich ihrer Sache und des Goldes was auf sie wartet schon sicher.
Doch wie man weiß, dauert ein Eishockeyspiel 60 Minuten und so kam es.
Russlands Mannschaft stand im letzten Drittel mit dem Rücken zur Wand. Nach dem Motto "Kein Schritt zurück", und mit dem Schrei "Ura" auf den Lippen wurde nun alles nach vorne geworfen. Nun rollte die russische Maschine los, den Gegner unter seinen Rädern zermahlmend.
In der zweiten Minute des letzten Drittels schoss Panarin das erste russische Tor, nur 13 Sekunden später schlug Maxim Kitsyn zu. Als nächster hämmerte Tarasenko den Puck ins kanadische Netz nach 7:29 Minuten Spielzeit. Der Ausgleich war geschafft , so waren die Kanadier gezwungen ihr Timeout zu nehmen, aber auch dies rette sie nicht mehr. Durch den Ausgleich beflügelt stürmten die russischen Junioren jetzt ihrem Gold entgegen, bei 15:22 viel durch Panarin das Führungstor. Die Entscheidung viel als Nikita Dvurechenski einem kanadischen Verteidiger entgleiten konnte und das 5 zu 3 erzielte.

An diesem Turnier hat die russische Mannschaft ihren erwachsenen Charakter gezeigt, nach zwei Niederlage in der Vorgruppe gegen Kanada und Schweden hat man mit jedem Spiel weiter Fahrt aufgenommen.
Gegen Finnland, Schweden und nun auch die Kanadier konnte man im letzten Drittel sich zurückkämpfen und diese auch besiegen.

Das ist die erste Goldmedalie für die russische U20 Eishockeymannschaft seit 2003 und die 13 in ihrer Geschichte.

Dienstag, 4. Januar 2011

Sbornaja im U-20 WM Finale


Nach einem schweren Start, d.h 2 Niederlagen in der Vorrunde, gegen Kanada und Schweden steigerte sich Russland im Verlauf des Turniers und erreichte nach einem schweren Kampf das WM Finale. Im Viertelfinale gegen Finnland lag Russland noch vier Minuten vor Ende 1-3 hinten. Kusnetzov erzielte den Anschlusstreffer. Dieser sollte ein paar Augenblicke später auch das 3-3 vorbereiten, und spätestens in der Overtime wurde er zum Helden und schoss das Siegtor. Nichtmal 17 Stunden später musste man wieder ran, im Halbfinale ging es gegen Schweden. Nach einer 2-0 Führung wurden die Beine schwer und Schweden konnte ausgleichen und sogar die Führung übernehmen. Nichtmal zwei Minuten vor Spielende stand es noch 2-3. Doch wieder bewies die Sbornaja Moral und glich kurz vor Schluss aus. Shikin machte überragende Saves und nach einer eher defensiven und kräftezehrenden Overtime aus russischer Sicht kam es zum Penaltyschießen. Shikin hielt alle drei Versuche der Schweden und Russland machte das entscheidene Tor. Mit viel Herz und Leidenschaft spielte und spielt sich dieses Team in die Herzen der Eishockeyfans.